Die Cellistin
1998
Regie: Sherry Hormann
Kamera: Hans G. Bücking
Darsteller: Janette Hain, Richy Müller, Martin Feifel
Produktion: Multimedia Hamburg für den BR
Die junge Cellistin Paula verliebt sich in Dr. Georg Ellis, einen ruhigen Neurologen, den sie darauf bringt, die Wirkung von Musik auf Epileptiker zu studieren. Ihr Nachbar Leonhard, unverbesserlicher Chaot und ebenfalls Musiker, kann dagegen nicht bei ihr landen. Schon bald erwartet Paula ein Kind von Georg. Doch als es nach einer Frühgeburt stirbt und Georg sich mit Arbeit betäubt, ist es Leonhard, der für Paula da ist. Eine schwierige Dreiecksbeziehung beginnt.
Pressestimmen
„Melodram? Die Cellistin ist zwar voller Romantik und Kitsch, voller fassungslosem Glück und unendlicher Tragik. Aber der Film hat nichts von der Antiquiertheit, die in dem Wort „Melodram“ mitschwingt. Er ist jung, schnell und witzig.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Ein sensibler, leiser Film“ (Frankfurter Rundschau)